Was ich alles gelernt habe:

  • Dass meist mehr geht, als ich denke, aber dass nicht immer alles geht, was ich möchte.
  • Dass manchmal gar nicht viel nötig ist, manchmal aber auch nichts hilft, egal wie viel es ist.
  • Dass ich nicht alles aufhalten kann, dass aber nicht alles, was ich aufhalten wollte, schlimm ist.
  • Dass ich manchmal schlechte Entscheidungen treffe, oft aber auch gute – und dass beides dazugehört.
  • Dass ich nicht immer so gut für mein Pferd oder meine Lieben sorgen kann, wie ich gern würde – und dass ich genau in diesen Zeiten dann besonders gut für mich selbst sorgen muss.
  • Dass ich immer wieder dazulerne und vieles erst viel später begreife – und dass das genau so okay ist.

Und Ihr?