Eine kleine Inspiration – vielleicht regt sie Euch an? Dann antwortet gerne in den Kommentaren.
5 Kommentare
Heidi Malzacher
am 26. August 2019 um 11:54
Ich habe ja nun schon etwas mehr Leben erlebt mit meinen 72 Jahren, und ich bin auch stolz darauf, was ich da alles gemacht habe.
Mit der Botschaft meines Vaters: „die Frauen sollen den Mund halten, weil da nichts Gscheides rauskommt!“ bin ich groß geworden, und was ich daraus gemacht habe, darauf kann ich wahrlich stolz sein! Ich frage mich immer mal wieder, was er zu meinem Werdegang sagen würde.
Tja, eigentlich könnte ich auch ein Buch schreiben!
Auf jeden Fall finde ich es sehr, sehr wichtig, dass wir uns erzählen, was wir erleben, was uns ärgert, was uns gut tut usw. usw.
Was man aus den einzelnen Erlebnissen für Geschichten schreiben könnte, das fände ich spannend.
Liebe Heidi,
wie schön, dass Du das Erreichte für Dich fühlen kannst (das ist gar nicht so selbstverständlich) und ganz egal, was Dein Vater sagen würde: toll, dass Du Dein Leben so für Dich gelebt hast und lebst!
Ganz herzlich,
Tania
Liebe Tania,
im Moment denke ich hören wir sie eher leise weinen, weil die Regenwälder als ihre Heimat von skrupellosen Spekulanten im Auftrage der profit- und machtgierigen Elite in Südamerika zerstört werden. Die ganze Welt schaut dabei tatenlos zu, insbesondere die Industriestaaten der G 7!!
Der Berg möchte in Frieden mit seinen grünen Wäldern leben. Das Seufzen der Erde ist ein Signal, dass die Menschen leise aber bestimmt zum Umdenken der Menschen in ihrem Denken und Handeln auffordert. Durch die Wälder der Erde geht ein Aufschrei der Seele der Bäume. Die sanften Riesen mit ihren großen Herzen spenden uns den Sauerstoff zum Leben auf der Mutter Erde. Wir sollten respekt- und liebevoll mit ihnen umgehen. Hinter meinem Grundstück habe ich eine Eiche und fünf Birken gepflanzt. Ich erfreue mich jedes Jahr an das zarte Grün ihrer Blätter im Frühjahr und den Schatten, den sie spenden.
Mit freundlichen Grüßen
Wie Osho es in seinem Buch“ Mut“ beschrieben hat, sind die meisten Menschen wie Programmierte Roboter und so agieren, funktionieren die Massen teils im späteren Leben.
Sie können da noch nicht mal etwas dafür, es läuft wie Automatisiert. Was nicht selten zu Krankheit und Unzufriedenheit führt.
Erst wenn die Hierarchien Stück für Stück wegbrechen und die Menschheit Aufwacht kehrt Seelenfrieden, Achtsamkeit, mehr nächsten Liebe und Bewusstsein ein und jeder Mensch kann frei seinen Weg wählen/gehen, der für ihn bestimmt ist. Zurzeit leben die meisten Menschen in Fremdbestimmung und ständiger Unruhe. Da ist dieser ständige Druck zu müssen, ich habe doch Verpflichtungen usw.
Aber wir sind auf einen guten Weg, es dauert nur zu lange. Die Jungen haben es da einfacher, die haben diese Prägungen und Traumata von früheren Generationen nicht mehr im Blut. Die machen einfach und haben Erfolg, die Älteren staunen da nur noch und wollen es ihnen nachmachen. Was auch geht, der Weg ist nur Steiniger und dauert etwas länger.
Ich habe ja nun schon etwas mehr Leben erlebt mit meinen 72 Jahren, und ich bin auch stolz darauf, was ich da alles gemacht habe.
Mit der Botschaft meines Vaters: „die Frauen sollen den Mund halten, weil da nichts Gscheides rauskommt!“ bin ich groß geworden, und was ich daraus gemacht habe, darauf kann ich wahrlich stolz sein! Ich frage mich immer mal wieder, was er zu meinem Werdegang sagen würde.
Tja, eigentlich könnte ich auch ein Buch schreiben!
Auf jeden Fall finde ich es sehr, sehr wichtig, dass wir uns erzählen, was wir erleben, was uns ärgert, was uns gut tut usw. usw.
Was man aus den einzelnen Erlebnissen für Geschichten schreiben könnte, das fände ich spannend.
Liebe Heidi,
wie schön, dass Du das Erreichte für Dich fühlen kannst (das ist gar nicht so selbstverständlich) und ganz egal, was Dein Vater sagen würde: toll, dass Du Dein Leben so für Dich gelebt hast und lebst!
Ganz herzlich,
Tania
Liebe Tania,
im Moment denke ich hören wir sie eher leise weinen, weil die Regenwälder als ihre Heimat von skrupellosen Spekulanten im Auftrage der profit- und machtgierigen Elite in Südamerika zerstört werden. Die ganze Welt schaut dabei tatenlos zu, insbesondere die Industriestaaten der G 7!!
Der Berg möchte in Frieden mit seinen grünen Wäldern leben. Das Seufzen der Erde ist ein Signal, dass die Menschen leise aber bestimmt zum Umdenken der Menschen in ihrem Denken und Handeln auffordert. Durch die Wälder der Erde geht ein Aufschrei der Seele der Bäume. Die sanften Riesen mit ihren großen Herzen spenden uns den Sauerstoff zum Leben auf der Mutter Erde. Wir sollten respekt- und liebevoll mit ihnen umgehen. Hinter meinem Grundstück habe ich eine Eiche und fünf Birken gepflanzt. Ich erfreue mich jedes Jahr an das zarte Grün ihrer Blätter im Frühjahr und den Schatten, den sie spenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ja, sie weint,… und eigentlich nicht mehr leise. Schade, dass sie nicht schreien kann, vielleicht würden wir dann alle endlich aufwachen!
Lieben Dank für Deinen Beitrag,
Tania
Hallo Tania,
Wie Osho es in seinem Buch“ Mut“ beschrieben hat, sind die meisten Menschen wie Programmierte Roboter und so agieren, funktionieren die Massen teils im späteren Leben.
Sie können da noch nicht mal etwas dafür, es läuft wie Automatisiert. Was nicht selten zu Krankheit und Unzufriedenheit führt.
Erst wenn die Hierarchien Stück für Stück wegbrechen und die Menschheit Aufwacht kehrt Seelenfrieden, Achtsamkeit, mehr nächsten Liebe und Bewusstsein ein und jeder Mensch kann frei seinen Weg wählen/gehen, der für ihn bestimmt ist. Zurzeit leben die meisten Menschen in Fremdbestimmung und ständiger Unruhe. Da ist dieser ständige Druck zu müssen, ich habe doch Verpflichtungen usw.
Aber wir sind auf einen guten Weg, es dauert nur zu lange. Die Jungen haben es da einfacher, die haben diese Prägungen und Traumata von früheren Generationen nicht mehr im Blut. Die machen einfach und haben Erfolg, die Älteren staunen da nur noch und wollen es ihnen nachmachen. Was auch geht, der Weg ist nur Steiniger und dauert etwas länger.
Auf das wir wieder alle mehr lieben!
Frank